Mrz 312013
 

Diese Bilder, sowie die weiter unten sind mit dem Weitwinkel-Objektiv Wide-Angle-Tri-Elmar (WATE) aufgenommen. Das WATE ist meine erste Linse überhaupt. Mit einer maximalen Blende von f=4.0 ist es nicht besonders Lichtstark, aber es ist scharf. Es gibt von den Leica-M Objektiven ganz wenige Objektive, in denen sich die Brennweite einstellen lässt. Im Allgemeinen haben die Objektive Festbrennweiten, was bessere Bildqualität liefert. Ein Objektiv, das nur eine Sache gut kann, macht dann bei seiner speziellen Aufgabe keine Kompromisse. Hier im WATE kann ich zwischen 16mm, 18mm und 21mm wählen. Was auf der M8 etwa mit 1.33 multipliziert werden muss um auf einen dem 35mm Kleinbild Standart entsprechenden Wert zu kommen, weil der Sensor einen sogenannten Crop-Faktor erzeugt. Ich verwende das Objektiv nicht allzuoft, weil es so einen elenden grossen UV-Filter benötigt, und weil es schwer ohne einen externen Sucheraufsatz das Bild zu komponieren. Der Sucher der M8 kann das Blickfeld des Weitwinkels nicht genau wiedergeben. Ich hoffe auf die neue M Typ 240, die ein Life-View ermoeglicht, damit ich dann endlich das Bild schon vorab hinten auf dem Monitor einschätzen kann.

Trotzdem ergeben sich mit dem WATE erstaunliche Bilder, wenn man ein wenig Geduld mitbringt.

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Mrz 292013
 

Zum Anlass dazu, dass ich es geschafft habe, die Bilder hier auch grösser zu zeigen – siehe Beitrag Eins weiter unten – stelle ich hier nochmal ein Bild rein, welches ich bereits zeigte. Diesmal wird das Bild aber durch anklicken vergrössert dargestellt. Ich finde, dies Bild hier hat’s verdient. Es zeigt diese Situation frühmorgens um 6:30 am Fluss in Chongqing.

In Zukunft versuche ich es bei allen Bildern so zu machen. L1109375

Mrz 292013
 

Auf Wunsch meiner treuen Leser, habe ich nun versucht die Möglichkeit einzubauen, dass man die Bilder durch einen „Klick“ in grösserer Auflösung betrachten kann:

Click-Gucken-Feedback-geben-wenn-OK!

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Mrz 272013
 

Die Farben und das Getümmel dieser Szene liessen sich so gar nicht leicht darstellen – um das Treiben so zu zeigen, wie ich es gesehen habe, musste ich kräftig an den Reglern meiner Bildbearbeitungssoftware drehen. Die Stimmung in China ist of gleichzeitig sehr unwirklich und ganz normal. Überall hat’s Menschen, die ganz normale Dinge tun, so wie essen und trinken, aber gleichzeitig erscheinen die Schauplätze unwirklich. Vor Allem, wenn ich so zum Vergleich aus meiner Bleibe in München auf die brave Dreimühlenstrasse gucke.

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